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Schwules Paar mit Kind

Eine bessere Welt?

Post By: Hans van der Geest 10. März 2019 0 Comment

Darüber kann man lange diskutieren, ob die Welt früher nicht besser war. Oder schlechter. Verändert hat sie sich jedenfalls.

Wenn man mich fragt, sage ich sofort: sie ist besser geworden, viel besser. Eins von meinen Hauptanliegen ist Sex. Das war auch schon vor siebzig Jahren so, da war ich fünfzehn. Das Wort Sex gab es damals noch nicht! Ehrlich! Ein Arzt wollte uns einmal aufklären. Der hatte es über Sexualität, aber er sprach das Wort so undeutlich aus, dass man es fast nicht verstehen konnte. Sex war offiziell verpönt, sicher als Gesprächsthema.

Hans van der Geest
Hans van der Geest

Für Heteros war das schon nicht angenehm, aber die konnten unter sich alles besprechen, mit derben Ausdrücken. Und lachen dabei! Für Schwule war die Situation unendlich viel schlimmer. Es gab uns einfach nicht, oder dann als krankhafte Stümper. Wenn du mal mit einem Kameraden zusammen wichsen wolltest, musstest du das nicht nur massiv verstecken. Nachher hattest du ein schlechtes Gewissen. Vergeudung des Samens, das war gefährlich und sündig.

Deine starken Gefühle für Freunde konntest du nicht zeigen, sie waren dir selbst schon ein Problem. Hilfreiche Vorbilder gab es nicht.

Und jetzt? Wie hat sich unsere Welt verbessert! Es gibt gängige Wörter und Ausdrücke für die sexuelle Erlebniswelt. Schon das allein ist eine Revolution!

Gewiss hätte ich heute auch Probleme, wenn ich nochmals fünfzehn Jahre alt wäre. Einen Freund fände ich schon, aber für wie lange? Bin ich echt homo, oder nur ein bisschen? Auch heute würde ich wohl gern eine Familie mit Kindern bekommen. Wie finde ich eine Frau? Weiß die denn von meinen Homosehnsüchten? Soll ich es ihr sagen?

Die Welt ist gewiss nicht einfacher geworden. Aber eindeutig besser. Die damaligen allgemein anerkannten Wertvorstellungen haben meine Jugendjahre ernsthaft verdorben. Ich musste das Innigste verstecken, ich hätte mehr Mut nötig gehabt als ich besaß, etwas von meinen Sehnsüchten zu realisieren.

Ja, drei-, viermal habe ich es gewagt, mit einem Jungen intim zu werden. Beide waren wir nachher verlegen damit. Darüber offen miteinander zu reden war gar nicht leicht. Meistens unterblieb es.

Fragen tauchten auf. Stimmt mit mir etwas nicht ganz? Wie wirken sich meine versteckten Handlungen vielleicht später noch aus?

Das ist heute vorbei, Gott sei Dank! Dafür mag es neue Probleme geben. Die können groß sein. Aber ich finde sie unendlich besser zu ertragen als die Tatsache, dass uns Alten früher so viel vorenthalten wurde.

Doch, die Welt ist besser geworden!

Hans van der Geest

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Wie schreiben über die Liebe?

Post By: Hagen Ulrich 28. Februar 2019 0 Comment

Ich bin ein österreichischer Autor von Büchern zu den Themen von schwuler Identität und dem oft schwierigen Prozess der Selbstfindung von Männern in verschiedenen Stadien ihres Lebens. Bisher habe ich acht Bücher und außerdem Beiträge in zahlreichen Anthologien veröffentlicht. Der Himmelstürmer Verlag hat diese Bücher veröffentlicht:

  • Eine ganz andere Liebe (2013)
  • Narben (2014)
  • Damals ist vorbei (2014)
  • Ein Lächeln mit Zukunft (2017)
  • Fahren mit wehendem Haar (2018)

Ich kann mit Fug und Recht sagen, dass es Bodo Kirchhoffs Mexikanische Novelle war, die mir die Augen dafür geöffnet hat, wozu Literatur in der Lage sein kann. Der deutsche Autor schreibt darin über ganz große Gefühle – dies aber auf eine kühle, glasklare, fast distanzierte Weise, die dennoch Emotionen zulässt, die schon auch mal über Leben und Tod entscheiden mögen. Ob man denn über die Liebe schreiben könne, ohne ins Kitschige zu verfallen, fragt Kirchhoff in seinem späteren Roman Infanta und gibt gleich selbst eine positive Antwort darauf. Dies ist seitdem mein Ansinnen, denn im Grunde genommen drehen sich alle meine Texte um zwischenmenschliche Beziehungen, um die Liebe mit all ihren Höhen und Tiefen. Ich versuche dabei, meine Sprache so präzise wie möglich zu halten, kein Wort zuviel, aber auch keines zu wenig zu sagen, eben jene stilistischen Klischees zu vermeiden, denen sich Geschichten, die sich um die Empfindungen ihrer Charaktere kümmern, so oft ergeben.

Paul Senftenberg ist ein leidenschaftlicher Film- und Kinofan

Mir wurde schon oft attestiert, sehr filmisch, sehr visuell zu schreiben, was vielleicht auch mit meiner Leidenschaft für Filme und das Kino zusammenhängt. Schon in meinem ersten Roman Eine ganz andere Liebe spielen ein Filmklassiker, nämlich Frankenstein, und die Aufführung in einem Freiluftkino eine zentrale Rolle; dort kommt es zum ersten Kuss zwischen den beiden Protagonisten. Wenn ich in meinen beiden jüngsten Romanen Ein Lächeln mit Zukunft und Fahren mit wehendem Haar die Schicksale gleich mehrerer Figuren aufrolle und wie beim Zusammensetzen eines Puzzles miteinander verbinde, mag dies den Charakter einer jener Fernsehserien haben, die in der heutigen Zeit die Rolle der ausufernden Romane des 19. Jahrhunderts übernommen zu haben scheinen. Nicht von ungefähr habe ich mich in meinem ersten Sachbuch Gay Movie Moments an die Analyse von schwulen Gänsehautmomenten in Filmen und Serien gewagt.

Die Konflikte, in denn sich meine schwulen Protagonisten gefangen sehen, haben sehr oft mit dem Prozess der Selbstfindung zu tun, sei es, dass sie ihn als unsichere Jugendliche durchmachen, sei es, dass sie erst später ihr Coming out haben oder dass sie im fortgeschrittenen Alter mit den Versäumnissen ihres Lebens zu hadern beginnen. In meinem Roman Fahren mit wehendem Haar sind es nicht weniger als acht Charaktere, die für unterschiedliche Lebensalter und Facetten der Einsicht stehen. Einige von ihnen spielen in meinem Beitrag zur Anthologie Sein schönster Sommer eine Rolle – den ich in der Form des Drehbuches zu einer schwulen Soap gestaltet habe. Womit sich der Kreis zum filmischen Schreibstil und meinem zentralen Thema schließt: den ewigen Wirren der Liebe.

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M. Hart über das schwule Drama Herbstmond

Post By: Hagen Ulrich 28. Februar 2019 0 Comment

Text 2

  1. Der Gay Romance Roman "Herbstmond" von Marisa Hart
    Der Gay Romance Roman „Herbstmond“ von Marisa Hart

    Hart über „Herbstmond: „Die Geschichte spielt zu einem Großteil in New York. Ich selbst war bereits dreimal dort und bin fasziniert von dieser Stadt. Für „Herbstmond“ habe ich die Spielorte des Buches besucht, mir die Universität dort angeschaut sowie die Gegend rund um den Riverside Park. New York scheint auf den ersten Blick riesig, überfüllt und laut, doch es gibt nicht nur den Times Square, die 5th Avenue und die Freiheitsstatue, sondern viele ruhige Viertel, Straßen und Gegenden, die im unmittelbaren Vergleich einsam und verlassen wirken. Denn New York hat viele Gesichter. Einige davon lernt der Leser in „Herbstmond“ kennen.“

In dem dritten Teil der Trilogie „Herbstmond“  befindet sich Ben aufgrund seines Architekturstipendiums in New York, Alex ist mit ihm gereist. Anfangs läuft es gut zwischen den beiden, doch die Vergangenheit holt Alex ein, führt ihn erneut in Versuchung und sorgt damit für erheblichen Streit. Und dann wären da noch weitere dubiose Vorfälle, die auf irgendeine Art und Weise zusammenzuhängen scheinen. Was steckt hinter den neuen Problemen, die Alex wie ein dunkler Schatten verfolgen? Findet es heraus!

„Herbstmond“ vom M. Hart, die Fortsetzung von „Wintermond“ und „Sommermond“

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Tödlicher Rosenkranz – und die „Demo für Alle“

Post By: Hagen Ulrich 28. Februar 2019 0 Comment
Die sog. "Demo für alle" - hier in Köln - stößt überall auf massive Gegenwehr
Demo für alle stößt auf massive Gegenwehr

Gabriele Kuby, die so etwas wie ein weiblicher spiritus rector der Anti-Homosexuellen-Bewegung in Deutschland ist, rückte in mein Blickfeld im Jahr 2012. Ihr Name tauchte auf in der Berichterstattung katholischer Medien über die Massendemonstrationen der „Manif pour tous“ gegen rechtliche Gleichstellung homosexueller Menschen. Schon zuvor hatte Kuby frömmelnd gegen Homosexuelle agitiert, aber wurde zunächst bloß für eine sektiererische Konvertitin gehalten. Doch nach dem Besuch einer der Demonstrationen in Paris rief sie schwärmerisch dazu auf, eine ähnliche Bewegung für Deutschland ins Leben zu rufen – was dann auch 2014 mit der Gründung der „Demo für Alle“ geschah. Weite mediale Beachtung fanden die ersten Aktionen der „Demo“ gegen die Bildungspläne der Landesregierung in Baden-Württemberg und später in anderen Bundesländern; die Pläne bestanden auf einer gleichwertigen Erwähnung aller Sexualitäten in allen Schulfächern.

Demo für alle – Bewegung der extremen christlichen Rechten

Die Kampfschrift Gabriele Kubys „Die globale sexuelle Revolution“ ist gleichsam Bibel und Waffenarsenal der Anti-Homosexuellenbewegung (angeblich mehrere Zehntausend Auflage; die Zahlen sind unterschiedlich). Sie entwirft darin eine aberwitzige Verschwörungstheorie. Seit der französischen Revolution hätten die Tendenzen zur immer größeren sexuellen Freizügigkeit Glauben und Gesellschaft zerstört. Federführend sei dabei die „Internationale Homolobby“, die mithilfe des Feminismus und der Genderwissenschaft letztlich die Kinder zur sexuellen Verfügbarkeit erziehen wolle.

Hedwig von Beverfoerde, früher CDU, jetzt im Umfeld der AfD aktiv
Hedwig von Beverfoerde, früher CDU, jetzt im Umfeld der AfD aktiv

Diese Verschwörungstheorie ließ in Kürze rechte politische Strömungen, u.a. die AfD und konservativste Evangelikale andocken; nicht wenige Sympathisanten fanden sich auch aus CDU und CSU. Mit der üblen Nachrede von der Nähe Homosexueller zur Pädophilie und der These von Verführung und Ansteckung geht die „Demo für Alle“ bis heute ungeniert hausieren – Homosexualität gefährde die Gesellschaft, das Mann-Frau-Gefüge und die traditionelle Familie hieß es zuletzt auch wieder auf einem von der Demo veranstalteten Symposion im Januar 2018. – Inzwischen ist die „Demo für Alle“ mit internationalen Homofeinden gut vernetzt, ob nun aus erzreaktionären Kreisen verschiedenster Religionen oder der extremen Rechten auch in Rußland oder den USA

Tödlicher Rosenkranz von Wolfgang Brosche
Tödlicher Rosenkranz von Wolfgang Brosche

Daß antiwissenschaftliche Dummheiten, längst widerlegte Falschaussagen über Homosexualität, Beleidigungen und Diskriminierungen von Homosexuellen bei der „Demo“ an der Tagesordnung sind, deren Ziel es ist, Homosexuelle wieder zu Menschen zweiter Klasse zu machen oder als krank zu denunzieren, versuche ich seit deren Gründung nicht nur publizistisch darzustellen.

Warum ein Kriminalroman?

Die populäre Form eines Kriminalromanes schien mir geeignet zu zeigen, welchen Haß die „Demo für Alle“ und ihre Protagonisten säen. Als „Tödlicher Rosenkranz“ entstand war noch nicht abzusehen, daß die Neue Rechte sich zu solch politischer Bedeutung aufschwingen würde und mitmacht bei der Verhetzung auch der homosexuellen Minderheit. Es muß also eine Fortsetzung geben – die „Tödliche Oase“, ein Krimi über Konversionstherapeuten, ist in Arbeit.

In beiden Romanen geht es jedoch weniger um die gesellschaftspolitischen Auswirkungen des neuen Schwulenhasses. Ich möchte zeigen, wie zerstörerisch dieser Haß vor allem für das Leben junger Menschen ist. Und auch mein Kommissar Thomas Grund hat als Schüler mit der Bigotterie und der verbrecherischen Arroganz der Frömmler und Hasser gemacht, die ihn im späteren Leben fast scheitern lassen. Auf einem Kongreß der Schwulenhasser kulminieren zwanzig Jahre alte und aktuelle mörderische Verbrechen.

Einige meiner Artikel zur „Demo für Alle“

https://diekolumnisten.de/2016/10/28/tod-und-tabu/
https://diekolumnisten.de/2017/03/19/das-schoenste-an-der-heterosexualitaet-sind-die-schwulen/
https://diekolumnisten.de/2016/02/24/ich-bin-kein-karzinom-frau-kuby/

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Einladung zur Lesung aus "Schneefeuerball" bei Löwenherz

Post By: Hagen Ulrich 28. Februar 2019 0 Comment
Die Lesung bei Löwenherz wird uns mit Leon und Lukas bekannt machen – und so mit einem spannenden und zeitgemäßen Unterhaltungsroman!
Dabei ist das Buch noch viel mehr als das:
Denn wer mag, darf im „Schneefeuerball“ auch einen frechen Kultur-Roman sehen; seine Seiten sind mit Anspielungen auf die Welt der Kunst, Literatur und Geschichte reich gespickt.
Passend zum Ort der Buch-Premiere ist es ein Alpen- und Wien-Roman:
Gleich am Anfang lernen sich der deutsche Leon und der Österreicher Lukas in dem Bergdorf Zell am See kennen – bald purzeln sie auf der Suche nach Leons Skistock durch den Pulverschnee.
Schneefeuerball von Reinhard Schultze
Schneefeuerball von Reinhard Schultze

Diese Seiten erinnern uns an den Spaß einer Schneeballschlacht – und an den Beginn eines anderen bekannten Bergabenteuers: jenes des jungen Hans Castorp, der nach Davos reist, ohne zu ahnen, was ihm bevorsteht – in Thomas Manns „Zauberberg“.

Natürlich müssen wir auch an jene beiden hinreißenden  `Mountain Cowboys´ denken, die uns schon auf der Kinoleinwand zu Tränen gerührt haben:Denn da war doch ihr leidenschaftlicher Bergsommer – auf dem „Brokeback Mountain“ …

Last but not least entführt uns der „Schneefeuerball“ in das romantische Salzburger Land. Das einzigartige Panorama macht es uns schwer, die Bilder vom hübschen, naturverbundenen Lukas im Schnee zu vergessen … Wie er, dieser Mister Charme, haben natürlich auch wir eine Schwäche für Kaiserschmarrn mit recht viel Puderzucker obendrauf – und so schwingt auch ein Hauch von Winterurlaub und „Sound of Music“ durch die Seiten …

Wien-Kapitel entfachen ein wahres Feuerwerk

Aber Leon und Lukas stromern nicht nur auf den Fußstapfen bekannter Pfade – schon bald erleben sie ihre eigene, ganz einzigartige Geschichte. Zumal die Wien-Kapitel sind es, die dann ein wahres Feuerwerk entfachen:

Denn hier geht es um so ziemlich alles, weshalb Wien schon immer eine Reise wert war. Wir sehen ein Stück des legendären Burgtheaters und erleben die berühmte Kunst dieser geschichtsträchtigen Metropole; und wenn Lukas und Leon abends in einem typischen gemütlichen Wiener Lokal ein Backhendl essen, läuft auch uns schnell das Wasser im Munde zusammen. Leons weiß natürlich, wie aus einem Abendessen etwas Unvergessliches wird: Sobald er beim Tischgespräch in Fahrt kommt, erfährt nicht nur der junge Lukas höchst Überraschendes. Da gibt es beispielsweise Maler der Renaissance – Namen, die wir alle kennen. Und just die berühmtesten unter ihnen besaßen offenbar eine Vorliebe für gutgebaute junge Männer – die sie dann natürlich malten … Bilder, die wir alle noch heute in den großen Museen der Welt bewundern! Es war also wohl immer schon nicht viel anders als bereits zu Zeiten der alten Griechen, als der Bildhauer Pygmalion seinem schönsten Werk Galatea mit Hilfe der Götter echtes Leben einhauchte … und Wien wäre nicht Wien, würde diese Stadt nicht wissen, wie sich mit den beiden attraktiven Männern hier am Tisch aus jener alten Sage ein fulminantes Revival schnitzen lässt.

So sind es die für Wien unverkennbaren Themen, an denen auch unsere Protagonisten Lukas und Leon an ihrem Wochenende nicht vorbei kommen – und die nun auch uns in ihren Bann schlagen:

Da sind die Maskeraden und Das-Sich-Neu-Erfinden:

Denn was wäre, wenn wir einfach einmal träumen – und in diesen Träumen über das hinauswachsen, das unserem Leben die Grenzen setzt?

Und wo ließe sich besser träumen wenn nicht hier und heute, in Wien – in der Stadt von Freud?

Unsere beiden Helden kommen so bald auf den Geschmack und ihr Experimentieren mit dem eigenen Ich wird zur Droge – ein immer waghalsigeres Spiel beginnt. Denn wenn der Kosmos zu groß ist, als dass wir ihn mit unserem Verstand erfassen können – halten wir dann nicht einen Freibrief in Händen, zum Sternenreiter zu werden – sofern wir nur wollen?

In Leons erfundenen Figuren erkennen sich beide wieder, aber bei der Frage „Wer ist wer“ fangen die Grenzen bald an zu verschwimmen … und spätestens nun können auch wir nicht mehr aufhören zu lesen …

Weitere Infos: Veranstaltungshinweis mit Infos

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Über die Entstehung der Montana-Trilogie

Post By: Hagen Ulrich 28. Februar 2019 0 Comment

Schon vor etwa einem Jahr hatte ich vor, über die Entstehungsgeschichten meiner Romane nachzudenken, vor allem über die, die schon länger veröffentlicht sind. Ein guter Anfang wäre wohl die Montana-Trilogie, die selbstverständlich nicht als Trilogie geplant war, sondern einfach so passierte.

Dunkle Flüsse von Peter Nathschläger
Dunkle Flüsse

Das erste Buch in der Reihe war der tragische Roman Dunkle Flüsse. Als ich mit der Idee liebäugelte, einen Roman zu schreiben, der in Montana spielte, lief in den Kinos gerade der epische Western Legenden der Leidenschaft mit Anthony Hopkins und Brad Pitt. Ich dachte, wenn Du es schaffst, dieses Gefühl einzufangen, nach Montana nach Hause zu kommen, dann kannst Du eigentlich jeden Roman scheiben. Die Leute müssen Dir Montana glauben, alles andere ergibt sich. Dachte ich.

Die Entführung von Steven Stayner

Als Basis für die Handlung nahm ich die wahre Geschichte von Steven Stayner, der 1972 von Kenneth Parnell entführt worden war. Im Grunde wollte ich mich gar nicht lang mit dem Verbrechen aufhalten und auch nicht mit dem, was der Entführer dem Jungen antat. Was ich schreiben wollte, war eine Heimkehrergeschichte, die nicht gut endet. Dass die Heimkehr nach Helena in Montana zwar gelingt, nicht aber die Heimkehr zu seiner Familie. Während des Schreibens war mir nicht bewusst geworden, wie brutal manche Szenen geworden sind, und erst viel später erkannte ich, dass das Buch sehr gut einige Kürzungen verkraften könnte.

Aber der Roman war fertig, gedruckt und im Handel – möglicherweise ergibt sich in den nächsten Monaten die Chance, den Roman komplett zu überarbeiten.

Es gibt keine Ufos über Montana von Peter Nathschläger
Es gibt keine Ufos über Montana

Jedenfalls wollte ich nach einer kurzen Verschnaufpause wieder zurück nach Montana. Im zweiten Buch der Montana-Trilogie mit dem Namen „Es gibt keine UFOs über Montana“ geht es wieder um ene Rückkehr nach Helena. Diesmal ist es der in New York erfolgreich gewordene Schriftsteller Robert Walden, der als Sechzehnjähriger nach einer raffiniert eingefädelten Intrige die Stadt verlassen musste und von seinen Eltern verstoßen wurde. Nach dem Tod seiner Eltern kehrt er nach Helena zurck, um den Nachlass zu regeln, trifft seine Jugendliebe wieder und auch auf die Leute, die ihn vor Jahren aus der Stadt geekelt hatten. Hier gelingt die Heimkehr und der einst vertriebene Literat kommt am Ende auch mit dem Mann zusammen, von dem ihn die Intrige trennen sollte. Von den drei Montana-Büchern ist das sicher das sanfteste Buch und kommt am ehesten einer Liebesgeschichte gleich.

Patrick's Landing von Peter Nathschläger
Patrick’s Landing

Der dritte Band der Montana-Trilogie spielt viele Jahre nach Waldens Rückkehr. Er ist inzwischen ein alter Mann, der außerhalb von Helena auf einer Farm lebt. Eines Tages, als er Grenzzäune richten will, findet er einen grausam zugerichteten Jungen, der mit Stacheldraht an einem Begrenzungspfosten gefesselt wurde. Er befreit ihn, bringt ihn in sein Haus, sieht aber keine Möglichkeit, Hilfe zu holen, da er als Kommunikationsverweigerer weder Telefon noch Smartphone hat. Während Walden sich darum bemüht, den Jungen zu pflegen, bereitet sich der darauf vor, mit sich selbst ins Reine zu kommen. Gleichzeitig startet eine großangelegte Suche nach dem Sohn eines beliebten Gemeindemitglieds. Patrick´s Landing als Titel meint einerseits den Ort, an dem Patrick von Walden gefunden wurde und andererseits den Prozess, den der ohnmächtige Junge durchmacht. Dieses Buch ist der tragische Abschluss der Trilogie und auch mein persönlicher Abschied von Montana als Setting für Romane. Übrigens markierte dieses Buch auch das Ende meiner literarischen Zuneigung zu den USA. Ich habe seither keinen Roman mehr geschrieben, der in den USA spielt.

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Reinhard Schultze stellt seinen Debütroman Schneefeuerball vor

Post By: Hagen Ulrich 28. Februar 2019 0 Comment

Ein universaler Roman, dessen leidenschaftlich kämpfende Figuren uns bald nicht mehr loslassen, da sie uns zu den ewig gültigen Fragen führen. Da ist der Wunsch, sich selbst zu finden und treu zu bleiben – und dabei am liebsten für immer jung zu sein.
Und natürlich ist es ein Roman über die Liebe.

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Pink Christmas - Ausschreibung zu Weihnachten

Post By: Hagen Ulrich 28. Februar 2019 0 Comment

Pink Christmas 8 war wieder ein großer Erfolg, und wird auch wieder 2019 erscheinen.   Und wieder  möchten wir auch Autoren, die bei uns bisher noch keinen schwulen Krimi, Thriller, eine Gay Romance oder Fantasygeschichte mit schwulen Protagonisten veröffentlicht haben,  eine Gelegenheit bieten, sich mit einer Kurzgeschichte vorzustellen. Also, wenn ihr/Sie  mit dabei sein möchtet, meldet euch rechtzeitig! Schickt eure Geschichte möglichst als Word Datei, dazu eine kurze Inhaltsangabe  und vielleicht noch einige Sätze über euch.

Anthologien Reihe Pink Christmas

Pink Christmas 8 - andere Weihnachtsgeschichten aus dem Himmelstürmer Verlag
Pink Christmas 8 – andere Weihnachtsgeschichten aus dem Himmelstürmer Verlag

Pink Christmas ist seit acht Jahren ein Anthologien Band, mittlerweile als Hardcover,  das sich großer Beliebtheit erfreut. Wer also eine schwule Kurzgeschichte mit „weihnachtlichem“ Inhalt dazu beitragen möchte, ist herzlich eingeladen.

Das kann durchaus eine kritische, humorvolle, fantastische oder überraschende Betrachtungsweise sein – gerade darüber würden wir uns freuen. Ebenso kommt ein schwuler Kurzkrimi oder Thriller in Betracht, genauso wie eine schwule Liebesgeschichte. Aber mit weihnachtlicher Thematik, denn schließlich geht es um Weihnachten.

Technische Details

  • Bitte ca. 15.000 – 40.000 Zeichen, möglichst als Word- oder OpenOffice-Datei.
  • Wenn die Geschichte gedruckt wird, gibt es 3 Freiexemplare und weitere Exemplare mit 30% Autorenrabatt.
  • Einsendeschluss: 30. Juni 2019

Die Auswahl behalten wir uns vor. Am Ende der jeweiligen Geschichte veröffentlichen wir auch einen Hinweis auf weitere Bücher des jeweiligen Autors.

Die hauseigenen Autoren des Himmelstürmer Verlages werden im Buch mit einer Abbildung ausgewählter Bücher präsentiert.

Neue Autoren, die im Himmelstürmer Verlag bisher noch nichts publiziert haben, werden mit einem Autorenporträt auf unserer Webseite mit Links zur Autoren-Homepage, den Socials und den Titeln ausgewählter Bücher vorgestellt.

Falls Sie uns einen Roman, einen Krimi, einen Thriller, eine Liebesgeschichte mit schwulen Protagonisten oder ein Sachbuch mit schwuler Thematik vorstellen wollen, haben wir hier -> Manuskript einreichen einige grundsätzliche Informationen für Autoren zusammengestellt.

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Über den Roman "Augen voller Sterne"

Post By: Hagen Ulrich 28. Februar 2019 0 Comment

Von mir wurden im Himmelstürmer Verlag bereits einige Bücher veröffentlicht, und auch wenn ich denke, das es nicht soooo interessant ist, was ich zum Thema Schreiben mitzuteilen habe, möchte ich hier meinen neuen Roman bewerben –

Um euch meinen Roman „Augen voller Sterne“ ein bisschen vorzustellen, muss ich wohl erst einmal schreiben, wie ich auf das Thema kam, das jemand in einer Welt aufwacht, in der es keine Homosexualität mehr gibt. Nun, die Grundidee dafür kam mir als ich das Bild gesehen habe, welches nun als Titelbild dient – man sieht einen Mann, der dicht an einen Spiegel gepresst ist, aber die Augen sieht man nicht. Autoren haben es, glaube ich, grundsätzlich schwer zu sagen, wieso sie eine Idee hatten (auch wenn es leicht fällt sich daran zu erinnern, wo man gewesen ist, als der „Geistesblitz“ ins Hirn schoss), und aus welchen Gründen auch immer dachte ich bei diesem Bild an einen Mann, der verzweifelt versucht durch den Spiegel wieder in das Leben zurückzukehren, das er aus Versehen verlassen hat.

Eine Welt ohne Homosexualität

Augen voller Sterne von Christian Kurz
Augen voller Sterne

Fast gleichzeitig mit diesem Gedankenbild kam dann die Idee, das dieser Mann aus mir selber zu diesem Zeitpunkt noch nicht näher bekannten Gründen in einer Welt aufgewacht war, in welcher es keine Homosexualität gibt und er darum wieder in seine
Welt zurück wollte. Auf diese Idee folgten dann andere Überlegungen – wie würde eine Welt aussehen, in der Homosexualität nicht etwa verurteilt, verfolgt und bekämpft wird, sondern in der es diese Form der Sexualität niemals gegeben hat? Viele Dinge wären anders – diverse Musikstücke, Filme oder Bücher würden nicht existieren, ja sogar ganze Lebensläufe müssten zwangsläufig anders verlaufen. In eine solche Welt wollte ich meine Hauptfigur, Fabian Koch, hinein versetzen.

Nun weiß ich nicht, wie es bei anderen ist, wenn diese einen Roman schreiben – es gibt Autoren, die sich bis ins Detail ausformulierte Exposés anfertigen, welche dann fast schon einer erste Fassung des Buches entsprechen und nur minimal umgeschrieben werden müssen. Ich hingegen bereite mir den Anfang und zwei, drei Ideen für die Mitte vor, alles andere muss von selber kommen – wenn ich beim Schreiben des Romans nicht selber überrascht werde, dann wird es der Leser auch nicht, und dann braucht man sich gar nicht erst hinsetzen, weder zum schreiben, noch zum lesen. Allerdings verändern sich die Ideen, die ich für den weiteren Verlauf der Handlung habe, mit dem Fortgang der Ereignisse auch immer, und dann passe ich nicht etwa den Verlauf an die Ideen an, sondern umgekehrt, damit sich alles natürlich entwickelt. Zwischen dem Beginn und
dem Ende eines Romans liegen manchmal dreißig bis vierzig Varianten, in welche sich die Geschichte entwickeln konnte.

Nun kann es natürlich sein, das ein Roman, welcher damit anfängt, das die Homosexualität verschwindet, vielleicht etwas eintönig werden könnte – prinzipiell gibt es nur drei Möglichkeiten, wie eine Geschichte an sich verlaufen kann: gut, böse oder unvorhergesehen. Bei diesem Buch wollte ich aber auch Szenen drin haben, bei denen der Leser vor Vergnügen aufquieken und sich freuen soll wie ein kleines Kind, und ich hoffe sehr, das es mir gelungen ist. Das ist mithin mein Ziel, welches ich mir beim Schreiben setze: spannend, lustig und vor allem unvorhersehbar sollte eine Geschichte sein, andernfalls brauche ich sie nicht zu schreiben.

Es gibt natürlich noch viel mehr, was ich zum Roman an sich schreiben könnte, aber das meiste hätte mit Wendungen in der Geschichte zu tun, die ich hier nicht verderben möchte, eben weil man sich von ihnen überraschen lassen soll. Außerdem läuft ein Autor, der über seine eigenen Geschichten schreibt, immer ein wenig Gefahr, als „sich selber rechtfertigend“ zu erscheinen, und das möchte ich nicht. Entweder steht die Geschichte auf eigenen Füßen und nimmt den Leser von sich aus mit in eine andere Erlebniswelt, oder der Schreiberling hat versagt und steht nun hinter dem Leser und flüstert ihm andauernd ins Ohr, was denn bei dieser oder jener Szene zu fühlen sei, und ich denke nicht, das irgendjemand das möchte.

Ich bedanke mich bei jedem, der sich die Zeit genommen hat, das hier zu lesen, und ich bedanke mich bei den Lesern, die meine Bücher kaufen, und ich bedanke mich beim Himmelstürmer Verlag, der mir wie vielen anderen die Möglichkeit gibt, sich mitzuteilen und damit hoffentlich auch andere Menschen zu erreichen. Ich hoffe sehr, das euch allen das Buch gefällt und ihr auch meine anderen Bücher mal anschaut.

Von Christian Kurz erschienen im Himmelstürmer Verlag:

  • Augen voller Sterne
  • Fremde Heimat
  • Hasch mich
  • Regenbogenträumer
  • Samt sei meine Seele
  • Kurzgeschichten in Pink Christmas Band 6 und Band 7
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Über die Erzählung „HairyDad4HornyBoys“ und das schwule Online-Dating

Post By: Hagen Ulrich 28. Februar 2019 0 Comment

Peter Willbrandt legte vor einiger Zeit ein größeres Roman-Projekt beiseite und schrieb in wenigen Wochen die Erzählung „HairyDad4HornyBoys“, gleichsam als Fingerübung und zur Erholung. Es ist ein Text, der sich mit dem durch das Internet radikal veränderten Sozial- und Sexualverhalten der Schwulen auseinandergesetzt, vor allem mit den Auswirkungen des Online-Datings.

Erfahrungen mit dem schwulen Online-Dating

HairyDad4HornyBoys von Peter Willbrandt
HairyDad4HornyBoys

Der Autor, der in einer Zeit sein Coming-out hatte, als es das Internet noch nicht gab, und der sich noch immer über das WorldWideWeb und das Global Gay Village wundert, fand Spaß daran, von eigenen Erfahrungen im Online-Dating auszugehen. Doch beim Schreiben überließ er sich der Dynamik eines frei erfundenen Geschehens, das er formal erst in den Griff bekam, als er entdeckte, dass  seine Geschichte im Kern nichts anderes als eine klassische Novelle ist. So bestimmen die Merkmale dieser literarischen Gattung unübersehbar den Aufbau von „HairyDad4HornyBoys“: eine die Erzählung dominierende „unerhörte Begebenheit“ und ein  scharf ausgeprägter, dramatischer Wendepunkt des Geschehens.

Inhaltlich ist dies die Geschichte eines älteren Schwulen, der ständig auf den rosa Seiten des (fiktiven) Datingportals SPLASH! unterwegs ist, um junge Männer zu finden. Er sagt von sich: „Ich konnte oft einfach den Hals nicht voll kriegen. Manchmal verfluchte ich dieses verdammte SPLASH!, das es einem so leicht machte. Leicht war es, weil all die Kerle, die bei SPLASH! Sex suchten, Süchtige waren wie ich, und wie ich waren sie ständig auf der Suche. Kaum einer suchte hier eine Beziehung, fast alle wollten nur das Eine, und das möglichst unkompliziert und schnell. Diese unheimliche, unerklärliche Gier hatte uns alle fest im Griff.“ Dass ein solches Leben zu überraschenden, unangenehmen, ja schmerzhaften Begegnungen führen kann, zeigt das Buch -> „HairyDad4HornyBoys. Sieben Tage im Juli.“

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