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Ein Leben im goldenen Käfig

Autoren:Jaz Feehily
geprüfte Gesamtbewertungen (7 Kundenbewertungen)

12,00 13,99 

  • Softcover Klebebindung: 240 Seiten
  • Verlag: Himmelstürmer
  • Autor: Jaz Feehily
  • Fotograf/Illustrator:
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 27.07.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86361-653-7
  • ISBN-13: 978-3-86361-653-3
  • Größe und/oder Gewicht: 14,9 x 21,1 cm

Ben ist der Kronprinz und hat ein echtes Problem. Egal wohin er geht, er wird regelrecht belagert, ob vom Volk oder der Regenbogenpresse, keine Minute kann der Prinz ungestört sein. Am nervigsten ist für den Prinzen jedoch seine Mutter, die von einem Ausbruch aus dem Hofprotokoll so gar nichts hält.

Nur sein Vater und die Dienerschaft gewähren dem Prinzen ein paar Augenblicke für sich. Damit das ein Ende hat, flieht er nach Kanada und entdeckt, dass er überhaupt nicht auf das wirkliche, reale Leben vorbereitet ist. Als er dann in Kanada Heath trifft, einen kanadischen Eishockeyspieler, weiß Ben nicht, was er tun soll.

Heath ist durch und durch Kanadier, der den ganzen royalen Dingen skeptisch gegenübersteht. Und mit einem Prinzen nach Großbritannien zu ziehen, steht nicht auf seinem Lebensplan. Doch die Liebe mischt die Karten, auch im Spiel des Lebens.

Wie wird sich Ben entscheiden und welche Entscheidung trifft Heath? Ist ihre Liebe stark genug, einen gemeinsamen Entschluss zu treffen? Oder wird Bens Mutter, die Königin, das Spiel gewinnen und Ben wird der neue König?

Wo gibt es „Ein Leben im goldenen Käfig“ außerdem?

Der schwule Roman „Ein Leben im goldenen Käfig“ von Jaz Feehily erschien am 01.05.2017 und ist im gutsortierten Buchhandel erhältlich.

Die hier im Online-Buchshop des Himmelstürmer Verlages bestellten schwulen Bücher sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch in Bonn im Buchladen Bundesamt für magische Wesen erhältlich.

Besucher sind bei uns in Bonn immer willkommen und für Autoren und Autorinnen, die für ihr „schwules Buch“ einen Verlag suchen, sowie für ein Gespräch über schwule Bücher, sei es nun ein Sachbuch, Gay Romance, Gay Fantasy, Gay Krimi und Thriller, schwule Erotik oder auch Coming-Out-Literatur ist bei einem Käffchen fast immer Zeit.

Gewicht380 g
Größe21 × 15 × 1,4 cm
Buchformat

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Marke

Himmelstürmer Verlag

7 Bewertungen für Ein Leben im goldenen Käfig

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Basierend auf 7 Bewertungen
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  1. myworldofbooks

    Das Buch „ein Leben im goldenen Käfig“, von Jaz Feehily geschrieben, handelt von der Liebesgeschichte zwischen Ben, dem Kronprinzen von England und Heath, ein kanadischer Eishockeyspieler und Student.
    Ben flüchtet von seinen königlichen Verpflichtungen nach Kanada, um dort zu studieren und lernt dabei Heath kennen.

    Handlung und Umsetzung:
    Bevor ich hier auf einzelne Punkte eingehe, möchte ich euch kurz mitteilen, dass ich nach Seite 122 aufgehört habe zu lesen. Die Geschichte hat mich leider nicht angesprochen, obwohl der Klappentext für mich ziemlich vielversprechend klang.
    Ich hatte das Gefühl, dass Handlung stattgefunden hat, z.B. ein konkretes Ereignis stattfindet, worauf dann aber nicht näher eingegangen wird.
    Die Handlung wurde vor allem am Anfang des Buchs bis ca zu dem Augenblick als Ben Heath getroffen hat nur grob beschrieben und erst dann hat sich der Autor langsam getraut Geschehenes detailreicher auszuformulieren. Die Story ist nicht komplex und besitzt kaum Spannung oder dramatische Ereignisse (die Charaktere sind sich einer Meinung und es gibt keine Ungereimtheiten). Der Fokus des Autors liegt in der Liebesgeschichte, die gut ausgearbeitet wurde.

    Personen/Charaktere:
    Es gibt einen Antagonisten in der Geschichte. Hierbei handelt es sich um die Mutter von Ben, der Königin von England.
    Die restlichen Charaktere ähneln sich meiner Meinung sehr und durchlaufen keine wahrnehmbare Entwicklung (was für eine Boyslove- Geschichte auch nicht unbedingt erforderlich ist). Sie sind harmonisch, freundlich und angenehme Personen.
    Charaktereigenschaften erfahren wir in diesem Buch auf direktem Wege, leider nicht auch noch durch den indirekten Weg (näheres beim Schreibstil).
    Die Beziehungen zwischen den Charakteren sind (außer dem Antagonisten) sehr idyllisch, es gibt keine Ecken und Kanten, alles passt einfach perfekt zusammen, ganz nach dem Motto „Friede-Freude-Eierkuchen“.
    Passend dazu haben die beiden Hauptprotagonisten sehr schnell zueinander gefunden, was mich als erfahrender Boylove-Leser ein wenig enttäuscht hat, da man z.B. damit gut Spannung aufbauen hätte können.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil an sich lässt nicht zu, dass man Genaueres über die Gedanken- und Gefühlswelt erfährt. Das Geschehen wird aus einer rosaroten- und negative Ereignisse filternden Brille heraus erzählt, dementsprechend erscheinen selbst mir einige Szenen als kitschig und z.T. auch etwas unrealistisch.

    Fazit:
    Mir persönlich hat das Buch nicht zugesagt, die Handlung war mir zu oberflächlich und relativ einseitig sowie ebenfalls die Charaktere, die sich alles in allem relativ ähnlich waren.
    Die Liebesgeschichte hingegen ist sehr süß und das Augenmerk der Geschichte. Sie ist sehr idealtypisch und deswegen würde ich sagen, falls ihr auf „kitschige“ Geschichten steht, die rundherum nicht so viel Handlung aufweisen, könnte das hier doch was für euch sein.

    Abschließend tut es mir ein wenig Leid so eine schlechte Bewertung zu geben, aber ich kann nur wiederholen, dass das meine eigene Meinung ist und andere das Buch eventuell supertoll finden.

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  2. Silvia S.

    Ein Leben im goldenen Käfig ist eine nette Geschichte für zwischendurch. Ben ist der Kronprinz von England, der den ganzen Presserummel um seine Person nicht abhaben kann. Ebenso wenig wie das strenge Hofprotokoll, auf dem seine Mutter besteht. Zu seiner Mutter hat Ben nicht das beste Verhältnis, hat sie ihn doch lieber von der Dienerschaft aufziehen lassen, als sich selbst um ihn zu kümmern. Sein Vater ist ganz das Gegenteil und sehr liebevoll im Umgang mit seinsem Sohn. Da er in England nie unerkannt sein kann und immer Bodyguards braucht, flüchtet er zum Studium nach Kanada, wo er auf den Eishockeyspieler Heath trifft, in den er sich verliebt. Die Story ist hauptsächlich aus der Sicht von Ben erzählt, manche Kapitel auch aus der Sicht von Heath. In Kanada erlebt Ben vieles zum ersten Mal, was für andere eigentlich selbstverständlich ist. In gewisser Weise kann einem Ben echt leid tun, aber er meistert sein Leben vorbildlich. Ben und Heath sind beide sehr nette Charaktere, aber leider habe ich es beim Lesen nicht geschafft, einen näheren Bezug zu den beiden zu bekommen. Das lag wohl an der Oberflächlichkeit, mit der die Geschichte erzählt wird bzw. an der fehlenden Tiefe der Charaktere. Ich hätte gerne mehr über das Gefühlsleben der beiden gelesen. Der Schreibstil ist locker-flockig und die Geschichte ist schnell gelesen. Ich mag eigentlich Gay-Romance sehr gerne, aber hier ging mir alles viel zu glatt. Mir fehlte es an Spannung, da die Geschichte bis auf ein Ereignis komplett ohne Höhen und Tiefen auskommt. Selbst die Entscheidung, über eine eventuelle Lossagung vom Commonwealth verlief in meinen Augen viel zu unspektakulär. Wer leichte Geschichten zwischendurch gerne liest, der ist hier genau richtig. „Ein Leben im goldenen Käfig“ ist ein modernes Märchen. Bens Mutter ist gefühlskalt, sein Vater und seine Schwester hingegen sind sehr liebevoll. Ben findet seine große Liebe und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Die Liebesgeschichte ist echt süß und auch lesenwert, aber die Umsetzung hätte ich mir mit mehr Spannung und Emotionen gewünscht. Fazit: Eine nette Geschichte für zwischendurch ohne großartige Höhen und Tiefen.

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