Autorenporträt
Der Bonner Fantasyautor Hagen Ulrich schreibt Urban Gay Fantasy Literatur und siedelt die Handlungen seiner queeren Geschichten zumeist in Bonn, aber auch in Plauen, der Hölle des sächsischen Vogtlandes an.
Hagen Ulrich veröffentlichte im Himmelstürmer Verlag die Romane „Hochzeit der Vampire“ (2012), „Böses Blut der Vampire“ (2013), „Jagd der Vampire“ (2015) und „Krieg der Vampire“ (2016).2018 folgt „Sebastians blutige Prüfung“.
Darüber hinaus veröffentlicht er in der Reihe Pink Christmas des Himmelstürmer Verlages schwule Kurzgeschichten, ebenso wie in den Arbeitsberichten des Bundesamtes für magische Wesen.
Die Vampire, Werwölfe und anderen magischen Protagonisten in den Urban Fantasy Romanen dürfen notfalls auch glitzern, wenn sie das wollen. Denn es gilt Art. 1 GG: „Die Würde des Vampirs ist unantastbar.“ Dann darf er auch glitzern.
Hagen Ulrich legt in seinen Romanen einen Fokus auf das Unheil, das religiöse und politische Fanatiker anrichten können, insbesondere wenn es um queere Jugendliche geht. Der bekennende linksgrün versiffte Gutmensch und Volksverräter sieht Fantasy als Stilmittel, um gesellschaftliche Themen aufzugreifen, seien es nun Geschlechterrollen, schwule Themen oder Umweltfragen.
Er lebt mit Ehemann und sechs Kartäuserkatzen sowie zwei irakischen Flüchtlingen in Bonn am Rhein und zwar im Bundesamt für magische Wesen
Der Bonner Fantasyautor Hagen Ulrich schreibt Urban Gay Fantasy Literatur und siedelt die Handlungen seiner queeren Geschichten zumeist in Bonn, aber auch in Plauen, der Hölle des sächsischen Vogtlandes an.
Hagen Ulrich veröffentlichte im Himmelstürmer Verlag die Romane „Hochzeit der Vampire“ (2012), „Böses Blut der Vampire“ (2013), „Jagd der Vampire“ (2015) und „Krieg der Vampire“ (2016).2018 folgt „Sebastians blutige Prüfung“.
Darüber hinaus veröffentlicht er in der Reihe Pink Christmas des Himmelstürmer Verlages schwule Kurzgeschichten, ebenso wie in den Arbeitsberichten des Bundesamtes für magische Wesen.
Die Vampire, Werwölfe und anderen magischen Protagonisten in den Urban Fantasy Romanen dürfen notfalls auch glitzern, wenn sie das wollen. Denn es gilt Art. 1 GG: „Die Würde des Vampirs ist unantastbar.“ Dann darf er auch glitzern.
Hagen Ulrich legt in seinen Romanen einen Fokus auf das Unheil, das religiöse und politische Fanatiker anrichten können, insbesondere wenn es um queere Jugendliche geht. Der bekennende linksgrün versiffte Gutmensch und Volksverräter sieht Fantasy als Stilmittel, um gesellschaftliche Themen aufzugreifen, seien es nun Geschlechterrollen, schwule Themen oder Umweltfragen.
Er lebt mit Ehemann und sechs Kartäuserkatzen sowie zwei irakischen Flüchtlingen in Bonn am Rhein und zwar im Bundesamt für magische Wesen